Hypnose Ulm, Neu-Ulm, Günzburg, Krumbach, Augsburg

Sonja Pertl

Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Hier erfährst Du regelmäßig Neuigkeiten und Wissenswertes rund um das spannende Thema Hypnose und meine Arbeit.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

So erkennst Du toxische Beziehungen – und wie Du Dich daraus befreien kannst

 

„Manchmal ist das Loslassen die größte Liebestat“

Toxische Beziehungen hinterlassen oft Spuren, die wir lange nicht einordnen können. Vielleicht fühlst Du Dich ausgelaugt, zweifelst ständig an Dir selbst oder hast das Gefühl, Dich in der Beziehung zu verlieren. Doch was ist eigentlich eine „toxische Beziehung“ – und woran erkennst Du sie?

1. Du fühlst Dich klein, falsch oder nicht genug

In einer gesunden Beziehung wirst Du ermutigt, Du selbst zu sein. In einer toxischen Beziehung hingegen wirst Du oft kritisiert, kontrolliert oder abgewertet. Deine Bedürfnisse zählen plötzlich weniger, und Dein Selbstwertgefühl schrumpft still und heimlich.

Typisches Anzeichen:
„Du bist zu sensibel.“ – Solche Sätze sind keine liebevollen Rückmeldungen, sondern emotionale Manipulation.

2. Du gehst ständig über Deine Grenzen

Ungesunde Beziehungsmuster machen sich oft dadurch bemerkbar, dass Du Dich immer wieder überlastest, um die Beziehung „am Laufen“ zu halten. Du sagst Ja, obwohl Du Nein meinst. Du gibst mehr, als Du bekommst – und fühlst Dich dabei innerlich leer und wirst immer erschöpfter.

3. Du fühlst Dich abhängig – emotional oder sogar körperlich

Ob es sich um eine Partnerschaft, Freundschaft oder Familienbeziehung handelt: Wenn Du das Gefühl hast, ohne die andere Person nicht mehr klarzukommen, ist das ein Warnzeichen. Oft entwickeln sich emotionale Abhängigkeiten unbemerkt – besonders bei Menschen mit unsicherem Bindungsstil oder geringem Selbstwert.

4. Du hast körperliche oder psychische Symptome

Psychosomatische Beschwerden können ein Warnsigal sein: Schlafstörungen, Nervosität, depressive Verstimmungen, Magenprobleme, Erschöpfung – oft ohne erklärbare medizinische Ursache. Dein Körper reagiert auf den inneren Stress, den Du vielleicht schon lange nicht mehr spürst, weil Du „funktionieren“ musst. Dein Nervensystem hat sich bereits an den Stressmodus gewöhnt.

Toxische Bindungen lösen mit Hypnose

🧠 Warum wir bleiben – und uns nicht trennen können

Viele Betroffene wissen rational, dass ihnen die Beziehung nicht gut tut. Doch emotionale Verstrickungen, Angst vor Einsamkeit oder alte Prägungen machen es schwer, fast unmöglich, Konsequenzen zu ziehen. Gerade dann, wenn wir Bindungserfahrungen gemacht haben, die uns gelehrt haben: „Ich bin nur wertvoll, wenn ich leiste oder mich anpasse.“

🔍 Bindungsmuster erkennen – mit Hypnose in die Tiefe gehen

Oft liegt der Ursprung toxischer Beziehungsdynamiken in alten, meist unbewussten Bindungsmustern (Bindungs- und Entwicklungstrauma). In der Hypnose schaffen wir einen geschützter Raum, in dem Du auf sanfte Weise zu den Wurzeln Deiner Muster vordringen kannst. Dabei geht es nicht um Schuld – sondern um Erkenntnis, Veränderung und Heilung.

Hypnose kann helfen, Dich innerlich zu lösen, alte Verletzungen zu transformieren und den Blick wieder auf Dich selbst zu richten: auf Deine Grenzen, Deine Würde und Deine Selbstliebe.

❤️ Kehre zu Dir selbst zurück

Toxische Beziehungen zu erkennen, ist ein mutiger Schritt. Sie zu verlassen oder neu zu gestalten, braucht Zeit, Unterstützung und innere Klarheit. Hypnose und Embodiment helfen Dir, Deinen Weg wieder in Richtung Selbstachtung und Freiheit zu gehen.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst: Ich begleite Dich gern ein Stück auf diesem Weg.

 

Spiralstiege im warmen goldenen Licht, die sich durch Nebel zum Mond hinaufwindet – symbolisiert den Weg der Seele durch Raum und Zeit.

Therapie oder Esoterik? Hypnose zwischen Spiritualität, Psychologie und vergangenen Leben

„Wie alt bist Du?“ frage ich meine 42jährige Klientin.

„17“ ist ihre Antwort. Ich hatte sie angewiesen zurück in der Zeit zu gehen, zu dem Punkt, der ihr Problem ausgelöst hat.

Ich frage weiter: „Ist das der Ursprungsmoment?“

„Nein“

„Gehe weiter zurück, zum ersten Mal. Wie alt bist Du?“

„48 Jahre. Ich habe nichts zu essen. Stroh liegt auf dem Boden.“

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