Hypnose, KI, Spiritualität & dieser eine, wahrhaft magische Moment

Willkommen lieber Leser

Ich bin in diesem Blog so frei, mir ab und an meine Texte mit Hilfe einer KI erstellen zu lassen. Aus rein pragmatischen Gründen – die Suchmaschinen mögen meinen willkürlich umherhopsenden Schreibstil nicht so gerne und brauchen etwas, das quadratisch, praktisch und crawlbar ist. So beuge ich mich, wenn auch widerwillig, der baldigen Allmacht der Maschinen und setze nur dann und wann ein kleines, authentisches Zeichen; denn ich bin immer noch Hypnotiseurin – Magierin und Liebhaberin der blumigen Worte und ihrer Kraft.

“Also, darf ich Dich bitten, mir Deine Hand zu reichen und ein kleines Stück neben mir zu gehen? Lass uns einen Rundgang machen. Eine Reise…”

Wie spirituell, magisch oder esoterisch ist Hypnose?

Dies ist eine der vielen Fragen, die ich oft beantworte. Und meine Antwort ist immer dieselbe: “So spirituell, esoterisch oder magisch, wie Du auch.”

Es ist für den Weg, den wir in der Hypnose zusammen gehen, nicht relevant ob Du daran oder an etwas anderes glaubst oder nicht. Der erste “Zauber” entfaltet sich in dem Moment, in dem Du Dich verstanden und abgeholt fühlst – ob das nun über ein Verstandeskonstrukt, einen tiefen Glauben oder etwas anderes ist, ist völlig egal. Du bist Besitzer Deiner Zugänge und Türen, Du öffnest sie, wenn Du das möchtest und ich folge Dir in Deine Welt – wie auch immer Du sie Dir gestaltet hast.

(💗 Herzensdank geht an all jene, die mich vertrauensvoll und mutig eingeladen haben 💗)

Wie, fragst Du Dich jetzt vielleicht, sollte das möglich sein?

Jeder Mensch ist anders. Individuell. Jeder Mensch findet andere Zugänge zu seinem Innersten. Wie kann ein Therapeut zu so vielen unterschiedlichen Welten Eintritt – und sich auch noch zurecht – finden?

Indem er so gut wie möglich urteilsfrei und höchst achtsam ist. Sich auf fremdem Terrain zu bewegen, bedingt Liebe, Respekt und Demut. Empathie. Und Erfahrung mit vielen verschiedenen Menschen.

“Kleiner Spoiler: Ich bin nicht die, die weiß wo es lang geht. Das bist Du, auch wenn Du es nicht gewohnt bist. Ich bin einfach diejenige, die haufenweise verschiedene Werkzeuge gesammelt hat, um sie Dir im passenden Moment anzureichen.”

Und was ist nun mit diesem einen, wahrhaft magischen Moment?

“Hast Du noch ein klein wenig Zeit in dieser schnellen Welt? Oder ruft eine neue Ablenkung? Der nächste, vielleicht interessantere Augenblick?”

Gestatte es mir, ein Bild zu erschaffen:

CEO einer großen Firma. Männlich. Mitte 50. Innen wie außen sehr gut durchstrukturiert, aufgeräumt und gleichzeitig in gutem Kontakt mit seiner emotionalen Welt. Thema: Plötzlich aufgetretene Redeangst vor einem Jahr. Komplette Blockade – Stottern und Stimmversagen. Sich schnell entwickelndes Meideverhalten und daraus resultierende Karrieregefährdung. Versuche eines Coachings und einer Therapie gingen fehl.

Wir reisten, so wie ich zu Beginn grundsätzlich arbeite, auf einer Timeline zurück zum auslösenden Moment. Er war 4 Jahre alt, als es tatsächlich begann. Es war ein Moment im Kindergarten, in dem er vor allen ein wunderschönes, gemaltes Bild von sich zeigen sollte. Aller Augen ruhten auf ihm – Entsetzen kroch in ihm hoch, ihm versagte die Stimme und der Kleine begann zu weinen.

Was dann geschah, geschieht fast jedes Mal in einer ersten Sitzung: Die Magie der Begegnung mit sich selbst

Sich zum ersten Mal wirklich zu sehen, sich zu spüren, Verbindung und Kontakt aufzunehmen birgt oft eine schier unglaubliche, tiefe Freude. Es ist Wiedersehensfreude. Den besten Freund und Begleiter wieder an der Seite zu haben, für den Rest seines Lebens. Der tiefe Einblick in sich selbst beinhaltet nicht nur viele psychologische Effekte.

Vielmehr scheint es manchmal ein Erkennen wahrhafter Essenz zu sein. Einem Funken, der so viel mehr als menschlich ist. Der pragmatische, aufgeräumte Männer tief berührt und staunend mit weitem Herzen sich selbst und die Welt betrachten lässt.

Das ist Magie. Und vielleicht auch ein ganz kleines bisschen…..spirituell… Wenn Du das willst.