Hypnose Ulm, Neu-Ulm, Günzburg, Krumbach, Augsburg

Sonja Pertl

Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Hier erfährst Du regelmäßig Neuigkeiten und Wissenswertes rund um das spannende Thema Hypnose und meine Arbeit.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

Starker Selbstwert – was Dich wirklich trägt

Manchmal spürst Du es vielleicht ganz deutlich: Dass Du Dich selbst klein machst. Dass da ein leiser Zweifel in Dir sitzt, der Dir zuflüstert, nicht genug zu sein. Gerade wenn viel los ist – innerlich oder äußerlich – wird dieser Zweifel lauter. Der eigene Selbstwert gerät ins Wanken.

Aber: Ein gesunder, starker Selbstwert ist nichts, was man „einfach hat“. Er ist etwas, das wachsen darf – Schritt für Schritt. Und genau dabei kann Hypnose Dich wirkungsvoll unterstützen.

 

Selbstwert mit Hypnose stärken

Was bedeutet es, einen starken Selbstwert zu haben?

Ein stabiler Selbstwert heißt nicht, immer souverän oder laut aufzutreten. Es geht darum, Dich innerlich sicher zu fühlen – in dem, was Du bist und was Du fühlst. Und Dich nicht selbst zu verlassen, auch wenn es im Außen rüttelt.

 

 

 

Viele der Menschen, die zu mir kommen, tragen unbewusst Sätze mit sich wie:

  • „Ich darf keine Schwäche zeigen.“
  • „Ich muss mich anpassen, sonst werde ich abgelehnt.“
  • „Ich bin zu viel. Oder zu wenig.“

Diese inneren Stimmen stammen oft aus frühen Erfahrungen – besonders, wenn Bindung und emotionale Sicherheit nicht selbstverständlich waren. Was damals Schutz war, wird heute zur Last.

Hypnose – tief arbeiten, sanft wirken

In der Hypnose darfst Du zur Ruhe kommen. Du musst nichts leisten. Kein Druck. Kein „reparieren“.
Dein Unterbewusstsein zeigt oft sehr klar, wo alte Muster entstanden sind – und wie Du sie lösen kannst.

Gemeinsam schauen wir, woher die Selbstzweifel kommen. Und vor allem: Was Du stattdessen fühlen möchtest.

Embodiment – Selbstwert spüren, nicht nur denken

Starker Selbstwert entsteht nicht im Kopf. Er entsteht im Körper.
Wenn Du beginnst, Dich in Deinem Körper sicher zu fühlen, entsteht eine neue innere Stabilität.
Mit kleinen Übungen aus dem Embodiment lernst Du:

  • Deine Grenzen besser zu spüren
  • Dich in stressigen Momenten zu regulieren
  • Verbundenheit mit Dir selbst aufzubauen

Das verändert etwas – tief und nachhaltig.

Woran Du erkennst, dass Dein Selbstwert Heilung braucht

Hier sind ein paar typische Anzeichen, die Dir zeigen können, dass Dein Selbstwertgefühl geschwächt ist:

  • Du vergleichst Dich ständig mit anderen – und fühlst Dich dabei klein
  • Du sagst Ja, obwohl Du eigentlich Nein meinst
  • Du kritisierst Dich im Inneren mehr, als Du es anderen je sagen würdest
  • Du zweifelst an Deinen Entscheidungen – selbst bei Kleinigkeiten
  • Du suchst im Außen nach Anerkennung, um Dich „richtig“ zu fühlen
  • Du spürst oft inneren Druck, perfekt oder angepasst sein zu müssen
  • Du fühlst Dich schnell überfordert – auch bei alltäglichen Dingen
  • Du nimmst Kritik persönlich, selbst wenn sie sachlich gemeint war
  • Du hast Angst, „nicht genug“ zu sein – in Beziehungen oder im Beruf
  • Du kannst Erfolge nicht genießen, sondern wartest auf den nächsten Fehler

Erkennst Du Dich darin wieder? Dann bist Du nicht allein. Und Du bist nicht falsch. Es zeigt nur, dass etwas in Dir Aufmerksamkeit braucht.

Selbstwert darf wachsen

Wenn Du merkst, dass Du immer wieder gegen Dich selbst kämpfst, ist das kein persönliches Versagen. Es ist ein Zeichen. Ein Impuls um hinzuschauen.

Hypnose und Embodiment können Dir helfen, Dich wieder sicher in Dir zu fühlen. Alte Muster zu verstehen – und sanft zu verändern. Nicht durch Druck, sondern durch innere Verbindung.

Weil Du es Dir wert bist. Dir selbst.

Wenn Du spürst, dass dieser Weg für Dich passen könnte, begleite ich Dich gern ein Stück.

 

Spiralstiege im warmen goldenen Licht, die sich durch Nebel zum Mond hinaufwindet – symbolisiert den Weg der Seele durch Raum und Zeit.

Therapie oder Esoterik? Hypnose zwischen Spiritualität, Psychologie und vergangenen Leben

“Wie alt bist Du?” frage ich meine 42jährige Klientin.

“17” ist ihre Antwort. Ich hatte sie angewiesen zurück in der Zeit zu gehen, zu dem Punkt, der ihr Problem ausgelöst hat.

Ich frage weiter: “Ist das der Ursprungsmoment?”

“Nein”

“Gehe weiter zurück, zum ersten Mal. Wie alt bist Du?”

“48 Jahre. Ich habe nichts zu essen. Stroh liegt auf dem Boden.”

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